Regal der Rundbriefe

Rundbrief des Diakoniekonventes

Der Rundbrief des Diakoniekonvents, so wie er heute zu lesen ist, hat sich in den Jahrzehnten seines Bestehens ebenso verändert wie die Gemeinschaft, der er zur Information und zu Austausch dienen soll.

Vor 1964, dem Jahr seines ersten Erscheinens, gab es nur Rundschreiben des Vorstehers der Bruderschaft an die Brüder der Gemeinschaft.

Der erste Rundbrief erschien dann 1964 mit der Nummer 1 und 2 als Ausgabe Januar bis April.

Die Nummer 3 war ebenfalls eine Doppelausgabe für Mai und Juni, erschien aber erstmals mit einem Titelbild. Diese Zeichnung des Wandreliefs aus dem Eßsaal des Brüderhauses im Lutherstift in Falkenburg schmückte dann mehr als 20 Jahre den Titel des Rundbriefes.

Die Veränderungen in der Gemeinschaft veränderten in den folgenden Jahren auch den Rundbrief innerlich und äußerlich. Der Kreis der Leser erweiterte sich um Interessenten und Absolventen der berufsbegleitenden Diakonenausbildung. Die Frauen in der Gemeinschaft, die jetzt Diakoniekonvent hieß, nahmen Einfluss auf die Inhalte.

Im Jahre 2001 gründete sich ein Redaktionskreis und ab 2002 wurde der Rundbrief um einen umfangreichen inhaltlichen Teil erweitert, der sich seitdem in den vier Ausgaben im Jahr einem aktuellen gesellschaftlichen, diakonischen oder religiösen Thema widmet.

Die Frauen und Männer im Diakoniekonvent beteiligen sich durch Beiträge am Dialog über die jeweiligen Themen und halten so das Gespräch in der Gemeinschaft lebendig.

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© Diakoniekonvent Lutherstift in Falkenburg