diakoniekonvent lutherstift
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Die Laurentiuskapelle

Die Laurentiuskapelle ist das spirituelle Zentrum des Diakoniekonventes Lutherstift.

 

Die Kapelle war ursprünglich ein Fachwerkstall, der 1936 vom damaligen Besitzer Hagestedt im Nachbardorf Kühlingen abgebaut und neben seinem Amtshaus aufgestellt wurde. Auch die Brüder nutzten am Anfang das Gebäude als Schweinestall und Kartoffelschuppen.

 

1958 bauten die Brüder des Diakoniekonventes, die sich zu der Zeit vor Ort in der Diakonenausbildung befanden, in Eigenarbeit den Viehstall zur Kapelle um und gaben ihr den Namen „Laurentiuskapelle“ nach dem Heiligen Laurentius.

 

Die feierliche Einweihung war am 31.Mai 1958 durch die Bischöfe Lilje (Hannover) und Jacobi (Oldenburg).

 

Neben der Kapelle steht ein hölzerner Glockenturm. Die Glocke wurde dem Konvent von der Evangelischen Kirchengemeinde Lohne geschenkt. 

Im Laufe der Jahre wurde die Kapelle mehrfach verschönert und erweitert. 1996 erfolgte eine gründliche Renovierung und die Neugestaltung des Eingangs.

 

In der Kapelle finden die Gottesdienste und Andachten des Diakoniekonventes und der Mitglieder des Refugiums statt.

 

Daneben wird die Kapelle auch für Sondergottesdienste und Amtshandlungen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Ganderkesee, Bezirk Falkenburg, gerne genutzt.

 

Die Morgenandachten des Refugiums finden statt montags, mittwochs und freitags von 8.45 bis 9.00 Uhr.

 

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© Diakoniekonvent Lutherstift in Falkenburg